• Architektierisch

    Frau schaut mit großen Augen auf den Wecker im Vordergrund
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    Frau schaut mit großen Augen auf einen Wecker im Vordergrund

Schwalbe

Die wenigsten haben eine Vorstellung davon, was der Begriff Steinkeramische Industrie bedeutet. Dabei begegnen uns mineralische Rohstoffe wie Sand, Schotter und Stein ein ganzes Leben lang auf Straßen, Spielplätzen und Häusern – kurzum überall in unserem täglichen Leben.

Das glaubst du nicht? Das Forum mineralische Rohstoffe hat darüber einen unterhaltsamen Trickfilm gemacht!

Die Baustoffexpertin

Die Schwalbe baut ihr Nest an Hauswänden unter dem Dachvorsprung. Sie verwendet dafür Lehmkügelchen, die sie aneinander klebt. Dadurch entsteht ein halbrundes Nest. Oben ist es offen und man sieht die Köpfe der Vögel herausragen. Weil immer mehr Feldwege asphaltiert werden, finden Schwalben immer schwerer Baumaterial.

Menschen bauen schon seit 8.000 Jahren mit Lehm. Das Material Lehm kann Feuchtigkeit aufnehmen, es ist nicht teuer, es lässt sich leicht formen und es brennt nicht. Neben Lehm gibt es auch andere Baustoffe wie Beton, Holz, Stroh, Stahl und Glas, die für Bauwerke verwendet werden.

Die Schwalbe

Der Tierbau

Der Menschenbau

Ameise

Ameisen bauen große Hügelnester. Die Gänge darin müssen immer gut durchlüftet sein, damit sich kein Schimmel bildet. Ameisenhügel sind meistens an sonnigen Waldrändern zu finden, wo sie viel Sonnenwärme einfangen und speichern können.

Auch Menschen nutzen die Sonne. Sogenannte Solarhäuser verwenden die Kraft der Sonne um mit Solar- und Photovoltaik-Zellen, die das Sonnenlicht einfangen, entweder elektrischen Strom zu erzeugen oder Energie für Heizung und Warmwasser zu gewinnen. Materialien wie Beton oder Ziegel haben eine interessante Eigenschaft. Im Winter sind sie kuschelig warm, im Sommer erfrischend kühl. Das ist praktisch! Mit diesen Materialien, technischen Hilfsmitteln und vielen guten Ideen können tolle Gebäude errichtet werden. Die Temperatur in diesen Gebäuden bleibt immer gleich, es gibt keine Zugluft, außerdem werden sie umweltfreundlich und nachhaltig gebaut.

Bau dir einen Solarofen!

Anleitung: Die Sonne ist also für die Ameise und ihre Hügelnester und für den Menschen unverzichtbar. Auch du kannst die Kraft der Sonne nützen und damit kochen.
Du brauchst:

2 kleine Becher, 1 großen Becher, 1 großes dickes Blatt Papier, 1 schwarzes Tonpapier, Frischhaltefolie, Zeitungspapier, Klebeband, Karotten

Nimm einen kleinen Becher und kleide ihn mit schwarzem Tonpapier aus.
* Schneide Karotten in kleine Stücke und leg sie in den Becher. Bespanne den Becher mit Frischhaltefolie.
* Klebe Alufolie auf das große Blatt. Roll das Papier so um den Becher, dass ein Trichter entsteht. Achte darauf, dass die Alufolie innen ist.
* Klebe den Trichter am Becher fest. Stelle diesen Trichter-Becher in den zweiten kleinen Becher. Stelle diese beiden Becher in den großen Becher.
* Polstere den Zwischenraum mit Zeitungspapier gut aus.
* Stell deinen Solarofen so auf, dass die Sonne direkt in den Trichter scheint.
* Nach 30 Minuten müssten deine Karotten fertig gekocht sein.
GUTEN APPETIT!

WARUM IST DAS SO?
Alufolie reflektiert das Sonnenlicht. Durch die Trichterform wird die Sonne direkt auf dein Essen gelenkt. Das Zeitungspapier zwischen den beiden Bechern isoliert die Wärme. Wegen der Frischhaltefolie kann die Wärme nicht entweichen. So werden deine Karotten gekocht!

Ameise

Der Tierbau

Der Menschenbau

Eisbär

Die Bauingenieurin / der Bauingenieur

Bauingenieurinnen und Bauingenieure konstruieren Brücken, hohe Gebäude und Türme. Sie berechnen sie sehr genau, damit sie auch bei starken Belastungen nicht umstürzen oder zusammenbrechen. Wie hoch ein Bauwerk werden darf und lang Brücken sein können, hängt vom Baumaterial ab. Aber sie müssen noch mehr wissen: Wie wird das Bauwerk belastet? Wie stark sind die einzelnen Bauteile? Wieviel darf das Bauwerk kosten?

Meistens versuchen Bauingenieurinnen und Bauingenieure die Bauwerke mit möglichst wenig Material zu gestalten. Sie müssen genau wissen, welche Eigenschaften die Materialien haben, die sie verwenden möchten. Außerdem wirken auf Bauwerke sogenannte Kräfte. Auch damit müssen sie sich gut auskennen. Muss man mit viel Regen oder Schnee rechnen? Wie stark weht der Wind? Ist dort ein Erdbebengebiet? Sie müssen aber nicht die Windstärke messen oder den Schnee abwiegen, denn dieses Wissen findet man in Tabellen.

Bauingenieurinnen und Bauingenieure tragen eine große Verantwortung dafür, dass ihre Bauwerke halten. Daher müssen sie sehr gut rechnen können und vor allem gewissenhaft arbeiten. Bauingenieurinnen und Bauingenieure zeichnen auch Pläne. Diese Pläne sind sehr genau, jedes Einzelstück des Bauteils ist eingezeichnet: von der kleinsten Schraube und bis zum letzten Nagel.

Bauingenieurinnen und Bauingenieure bauen aber auch Straßen, Dämme oder Tunnel. Sie sind bei fast allen großen Bauprojekten eingebunden. Entweder konstruieren sie in Büros oder übernehmen die Bauleitung direkt auf der Baustelle.

Bau dir deine eigene Kuppel!

1. Zeichne am Boden einen Kreis, auf dem deine Kuppelhütte stehen soll, und sammle lange, biegsame Äste für die Konstruktion und viele Äste und Zweige in verschiedenen Längen.
2. Stecke immer zwei Äste gegenüberliegend fest in die Erde und binde sie oben zusammen.
3. Um die Hütte stabiler zu machen, befestige die restlichen Äste kreuz und quer und vergiss nicht, einen Eingang freizulassen.
4. Als Abdeckung deiner Kuppel-Hütte kannst du verschiedenste Materialien verwenden. Zum Beispiel Stoffe, Decken oder Planen.

Eisbär

Tierbau

Menschenbau

Siedelweber

Nicht jeder kann in einem Einfamilienhaus wohnen. In einer Stadt ist dafür zu wenig Platz. Wie muss eine Siedlung sein, damit sich Menschen in ihr wohlfühlen? Wie viel Platz braucht der Mensch?
Über all das machen sich Architektinnen und Architekten Gedanken.

Die Architektin / der Architekt

Die wichtigste Aufgabe von Architektinnen und Architekten ist das Entwerfen von Gebäuden. Zuerst wird geklärt, wer das Gebäude wofür nützen wird. Außerdem ist wichtig, ob jene Menschen, die das Gebäude benützen werden, offene Räume oder abgeschlossene Bereiche brauchen.

Architektinnen und Architekten setzen sich auch mit der Form eines Gebäudes auseinander: Wie sollen die Fassade und das Dach gestaltet sein? Welche Materialen werden gewählt? Welche Farbe soll das Gebäude haben? Dabei stellen sie sich wichtige Fragen: Sieht das Gebäude gut aus? Passt das Gebäude in die Landschaft oder in das Stadtbild?

Architektinnen und Architekten müssen sich aber auch mit dem Gesetz auskennen. Wie hoch darf das Haus werden? Wie groß muss der Abstand zum Nachbargebäude oder zur Straße sein? Welche Neigung muss das Dach haben? Wie steil darf die Stiege sein? Bei vielen Fragen bekommen sie Unterstützung, zum Beispiel von Bauingenieurinnen und Bauingenieuren. Diese rechnen aus, wie dick eine Stütze oder wie stark ein Balken sein muss.

Wenn alle Fragen geklärt sind, zeichnen Architektinnen und Architekten einen Plan. Dieser muss vor dem Bauen von der Behörde genehmigt werden. Das bedeutet, dass jemand im Bauamt den Plan überprüft und die Bauerlaubnis gibt. Dann kann es mit dem Bauen losgehen. Die Architektin oder der Architekt übernimmt die Bauleitung und überprüft den genauen Ablauf sowie den Zeitplan.

Siedelweber

Tierbau

Menschenbau

Der Siedelweber baut zusammen mit seinen Artgenossen Gemeinschaftsnester aus Gras in Bäumen und an Telefonmasten. Ein paar Vögel beginnen an einem kräftigen Ast mit dem Bau des Daches. Als nächstes werden Einzelnester gebaut. Die Eingänge liegen immer an der Unterseite. Die Nester werden jahrelang genutzt und mit der Zeit immer größer. Sie werden oft so schwer, dass die Äste brechen und das ganze Nest oder Teile davon zu Boden fallen. Ein Nest kann über vier Meter breit werden und aus über 100 Einzelnestern bestehen.

Siedlungen sind Ansammlungen von Gebäuden, in denen oft mehrere hundert Menschen nachbarschaftlich leben. Heutzutage bieten Siedlungen viele Möglichkeiten. Es gibt große Grünflächen, viel Platz für Kinder und ab und zu auch Gemeinschaftsräume. Die Häuser haben Aufzüge und Wohnungen, die man auch mit einem Rollstuhl gut erreichen kann. Oft gibt es sogar Geschäfte oder Kindergärten.

Biber

Biber

Tierbau

Menschenbau

Hast du viel Feingefühl?

Versuch doch mit Holz-Zahnstochern zu bauen! Du brauchst dazu nur Klebstoff und ein bisschen Geduld

Der Experte für Holzbau

Der Biber lebt im Wasser und am Ufer. Er sucht sich Bäume aus weichem Holz, nagt den Stamm mit seinen scharfen Zähnen rundherum ab und fällt so den Baum. Mit diesem Holz baut er seinen Biberbau. Er errichtet den Bau über dem Wasserspiegel, aber der Eingang liegt im Wasser, so kann er sich vor Feinden schützen. Er hat eine Wohnkammer, in der es trocken und warm ist, denn die dicken Holzwände dämmen gut.

Holz gehört zu den ältesten Baustoffen und wird auch heute gerne zum Bauen verwendet. Dem Baustoff Holz sind fast keine Grenzen gesetzt: Holzbauten dämmen Wärme und Schall und laden zum Wohlfühlen ein. Holz wächst immer nach und belastet die Umwelt nicht.

Ohrentaucher

Ohrentaucher

Tierbau

Menschenbau

Aus einem bemalten Holzbrett und buntem Papier kannst du ein Hausboot basteln, das auf dem Wasser fahren kann.

* Bemale das Holzbrett mit wasserfester Farbe und lass es gut trocknen.
* Klebe zuerst die größere Schachtel auf das Holzbrett und dann die kleinere Schachtel auf die große Schachtel.
* Schneide aus Karton zwei Häuserwände mit Dachgiebel zu und klebe sie an den Seiten der kleinen Schachtel fest. Schneide für das Spitzdach ein größeres Stück rotes Tonpapier aus, das du in der Mitte knickst und an den Dachgiebel klebst, und zwei Streifen für das flache Dach, die du auf die größere Schachtel klebst.
* Bemale die Klopapier-Rolle und klebe sie auf das flache Dach, sie wird der Schlot des Bootes. Die Watte ist der Rauch, der aus dem Schlot dampft, klebe sie oben in die Klopapier-Rolle.
* Schneide Türen und Fenster aus Tonpapier aus und klebe sie auf. Hämmere Nägel in das Holzbrett – den ganzen Rand entlang. Wickel für die Reling die Schnur einmal um jeden Nagel und lass das Schnur-Ende lang genug, damit du dein Hausboot im Wasser ziehen kannst.

DU BRAUCHST:

* 1 HOLZBRETT, CA. 10 X 30 ZENTIMETER
* 1 KLEINE UND 1 GRÖSSERE SCHACHTEL, DIE AUF DAS BRETT PASSEN
* 1 KLOPAPIER-ROLLE
* WASSERFESTE FARBEN ZUM BEMALEN, ZUM BEISPIEL ACRYL-FARBE
* PINSEL
* KLEBSTOFF, SCHERE
* BUNTPAPIER
* KARTON
* ROTES TONPAPIER
* WATTE, NÄGEL, HAMMER, SCHNUR

EIN MEISTER FÜR DAS BAUEN AM WASSER

Der Ohrentaucher ist ein Vogel, der seinen Namen seinen buschigen Federn, die ihm seitlich am Kopf wachsen, zu verdanken hat. Er baut sein Nest auf dem Wasser und verwendet dafür Materialien, die auf der Wasseroberfläche schwimmen.

Venedig, die Stadt auf dem Wasser, wurde auf unzähligen Holzpfählen errichtet. Es gibt auch Häuser, die direkt auf der Wasser­oberfläche schwimmen und durch einen Steg mit dem Ufer verbunden sind, damit sie nicht davon schwimmen. Mit einem Hausboot kann man sich auf dem Wasser bewegen und seinen Aufenthaltsort aussuchen. Für die Zukunft planen viele Architektinnen und Architekten sogenannte schwimmende Städte, die sich ohne Verankerung zum Ufer von den warmen und kalten Strömungen des Meeres treiben lassen.

Spinne

Spinne

Tierbau

Menschenbau

Teste deine Geschicklichkeit und spanne eine Fadenbrücke!

Du brauchst dazu nur einen Faden und deine Hände!

Verknote die Enden und los geht‘s! Verlier den Faden nicht!

MEISTERIN FÜR STAHLHARTE KONSTRUKTIONEN

Die Spinne ernährt sich von lebenden Tieren, meistens Insekten. Sie spinnt ihre Netze aus Spinnseide, um ihre Beute zu fangen. Sie kann mit ihrem Körper sieben verschiedene Fäden spinnen. Mit reißfesten Fäden verankert sie ihr Netz, mit elastischen Fäden baut sie die Fangspirale und mit feinen Fäden umwickelt sie ihre Beute. Spinnseide ist sogar viel belastbarer als Stahl in der gleichen Stärke.

Mit Stahlseilen lassen sich besonders tolle Brücken bauen. Stahlseile wirken fein wie Spinnfäden, können aber schwere Lasten aushalten und besonders weit gespannt werden. Die Golden Gate Bridge ist eine Hängebrücke am Eingang zur Bucht von San Francisco in Kalifornien, Amerika. Sie überspannt beinahe drei Kilometer und ist das Wahrzeichen der Stadt San Francisco.

Tapezierbiene

Tapezierbiene

Tierbau

Menschenbau

MÖCHTEST DU DIESE TAPETE IN DEINEM ZIMMER HABEN?

Schau sie dir genau an!
Was passiert?

EIN TALENT FÜR INNENRAUMGESTALTUNG

Die Tapezierbiene baut ihr Nest in Hohlräume, die sie dann mit Blättern tapeziert. Dafür verwendet sie abgeschnittene Blätter von Sträuchern, Bäumen und Kräutern. Die tapezierten Hohlräume werden Zellen genannt und in jede Zelle wird ein Pollen­vorrat und ein Ei gelegt.

Menschen schmückten ihre Wohnräume schon vor vielen hundert Jahren. Ursprünglich wurden die Wände der Höhlen bemalt, später benutzte man große Wandteppiche, die sehr teuer waren. Danach gab es Ledertapeten, die man vergoldete. Als man Pergament erfand, also Tierhaut, um ­darauf zu schreiben, verwendete man dieses Pergament auch als Tapete. Heutzutage gibt es ­Papiertapeten und Wand­tattoos, mit denen ­Wände verziert werden.

Termite

Termite

Tierbau

Menschenbau

Alles im Lot?
Früher hatten die Menschen noch keine Messgeräte. Um festzustellen, ob etwas senkrecht, also gerade,
gebaut ist, verwendeten sie ein Lot. Auf dem Bau verwendet es zum Beispiel der Maurer oder die Maurerin.

BASTEL DIR DOCH EIN LOT
Du brauchst dazu ein Stück Holz, an das du einen dünnen,
langen Faden bindest.
Am anderen Ende des Fadens befestigst du einen kleinen, schweren Gegenstand, zum Beispiel eine schwere Schraube.
Nun kannst du mit dem Ausloten beginnen!

EINE SPITZENKÖNNERIN IM TURMBAU

Die Termite baut ihre Türme besonders hoch, weil sie in Gebieten lebt, wo es sehr heiß und trocken ist. Turmbauten schützen das Termitenvolk nicht nur vor Feinden, sondern bieten auch für Millionen Tiere Platz. Zugleich ist es darin feucht und warm. Die Termiten bauen in ihre Türme tausende Luftschächte, die sie öffnen und schließen können. Dadurch kann schlechte Luft hinaus- und frische hineinströmen. Das funktioniert ähnlich wie bei einer Klimaanlage. Verglichen mit ihrer Körpergröße errichten die Termiten die höchsten Bauwerke der Welt. An einem Termitenturm bauen sie 10 bis 50 Jahre. Im Vergleich dazu entstehen von Menschen errichtete Hochhäuser oft in wenigen Monaten.

Menschen bauen in die Höhe, weil an manchen Orten nicht genügend Bauplatz vorhanden ist, aber viele Menschen Platz zum Wohnen und Arbeiten brauchen. Auch in Hoch­häusern gibt es Klimaanlagen, da das Öffnen der Fenster hoch oben viel zu gefährlich wäre. Im Gegensatz zur Termite benötigen Menschen in hohen Gebäuden einen Aufzug, sonst müssten sie täglich mehrere tausend Stufen auf und ab laufen. Hast du gewusst, dass der Bau von Wolkenkratzern erst mit der Erfindung des Stahls möglich war?

Präriehund

Präriehund

Tierbau

Menschenbau

Klicke auf den Button, den du unter diesem Text siehst und lade das Präriehund-Rätsel, das du links siehst, herunter. Dann kannst du es ausdrucken und ausfüllen.

DER STÄDTEPLANER

Der Präriehund baut unterirdische Städte, in denen er gemeinsam mit unzähligen seiner Artgenossen lebt. Präriehunde erweitern ihre Höhlen ständig und deshalb können die Städte sehr groß ­werden. Bei Angriffen flüchten die Präriehunde in die Stadt, um sich zu schützen.

Städte gibt es seit über 5.000 Jahren. Sie können ganz unterschiedlich sein. Klein und riesengroß, sehr alt oder gerade erst entstanden. Oft kann man Städte auch daran erkennen, was man dort hören kann: plaudernde Menschen oder Verkehrsmittel.